• der Bewältigung herausfordernder Situationen und Krisen
• der Suche nach nicht-sprachlichen Ausrucksformen
• Depression, Ängsten, Zwangsgedanken
• Burn-Out
• Trauma
• Trauerbewältigung
• psychosomatischen Beschwerden
• neurologischen Erkrankungen (Demenz, Parkinson, ...)
• Rehabilitation (zum Beispiel nach einem Schlaganfall)
• Entwicklungsverzögerungen
• ADHS, Autismus, Mutismus
• Unausgeglichenheit, Stress
• Kommunikationsschwierigkeiten
• Schwierigkeiten im sozialen Miteinander
• dem Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung

Dies sind lediglich Beispiele für Anlässe, Musiktherapie in Anspruch zu nehmen. Bei Unklarheiten und Fragen wenden Sie sich gerne persönlich an mich.

Musiktherapie kennt keine Altersgrenze und ist auch für Menschen mit besonderen Bedürfnissen geeignet. Gerade dort, wo die Sprache fehlt oder nur eingeschränkt möglich ist - und auch dann, wenn uns Gefühle sprachlos machen - bietet sie die Möglichkeit der Begegnung und des Dialoges.

Ziele sind die Wiederherstellung, Förderung  bzw. Aufrechterhaltung des Wohlbefindens auf bio-psycho-sozialer Ebene und die Verbesserung der eigenen Regulationsfähigkeit.

Für die Behandlung von Krankheiten und Leidenszuständen ...

ist eine Zuweisung die Voraussetzung für eine musiktherapeutische Begleitung. Zuweisen können Ärztinnen und Ärzte, klinische Psychologinnen und Psychologen, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Zahnärztinnen und Zahnärzte.

Musiktherapie zur Prävention ...

im Sinne der Gesundheitserhaltung und Psychohygiene erfordert keine Zuweisung.

Ein unverbindliches Erstgespräch ist in jedem Fall auch ohne Zuweisung möglich. Hierbei beantworte ich gerne alle diesbezüglich auftretenden Fragen.

Es sind keinerlei Vorkenntnisse oder musikalische Begabungen erforderlich.

Eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung ist das Fundament der Musiktherapie. Als Musiktherapeutin bin ich zur Verschwiegenheit verpflichtet. 
Wichtig für den Therapieverlauf sind auch Regelmäßigkeit und Kontinuität in der Terminplanung.